Tusche auf Papier
Eigenproduktion
seit 2009
"Wenn er endlich das machen will, was er will, dann macht er Senf. Freie, kompromislose und authentische Zeichnungen,
mit denen er hinter die Fassaden der Systeme schauen will. Dabei setzt Karl Pompe sich kontinuierlich mit der ambivalenten Rolle eines Künstlers als akzeptierte Randfigur der Gesellschaft
auseinander. Er stellt Rezipienten vor soziale Fragen und führt Betrachter zu Randerfahrungen. Wenn ich raten müsste, was das zweite K in Karl Pompes Namen bedeutet, dann tippe ich auf
Konsequenz.“
- Roland Sunder, 2012